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11 Tage Reise Goldene Bernsteinküste
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ab 849
p. P. im DZ
 

11 Tage Reise Goldene Bernsteinküste Traumreise durch das Baltikum

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Herzliche Einladung!

zu einer Traumreise durch Lettland, Estland und Litauen entlang der »Via Baltica«! Eine einzigartige, wunderschöne, alte und durch die Geschichte geprägte Landschaft, Kultur und Identität freut sich bei dieser Reise auf Ihren Besuch, mit warmherziger Offenheit und Gastfreundschaft.

Entdecken Sie das Baltikum!

Klaipeda (dt. Memel) Litauens Tor zur Welt. Das frühere Memel, ist eine der bedeutendsten Städte des Landes. Entdecken die kleine restaurierte Altstadt, die einst streng geometrisch angelegt wurde (verlaufen unmöglich). Mittelpunkt und Hauptattraktion des ehemaligen Marktplatzes, dem heutigen Theaterplatz, ist der Simon- Dach- Brunnen und das »Ännchen von Tharau«. Auch das Schmiedemuseum und die alte Post lohnen einen Besuch. Typisch für das frühere Memel (und untypisch für das Baltikum) sind die vielen Fachwerkhäuser. Eine Vielzahl von Cafés, Bars und Restaurants sorgen für Ihr leibliches Wohl.

Erleben Sie die Kurische Nehrung Europas höchste Dünen und den Kurort Nida (Nidden, Thomas Mann).

Die Landeshauptstadt von Estland Hansestadt Tallinn empfängt Sie mit der wohl schönsten Silhouette aller Ostseestädte. Wie ein Scherenschnitt aus dem Mittelalter zeichnen sich die Satteltürme der Stadtmauer und die barocken Hauben der Häuser ab, darüber die grün patinierte Nadel der Olaikirche. Eine Einladung mit magischer Anziehungskraft. In der langen wechselvollen Geschichte des Baltikums ist es der Hauptstadt Estlands gelungen, sein prachtvolles historisches Gesicht zu bewahren. In seinen alten Mauern beherbergt Tallinn die größte mittelalterliche Altstadt Nordeuropas. Die estnische Hauptstadt bezaubert und nimmt gefangen. Die Aufnahme der Altstadt in die prestigeträchtige Liste des UNESCO- Weltkulturerbes würdigt dies eindrucksvoll.

Die Hanse- und Landeshauptstadt Lettlands - Riga ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Lettlands und erstreckt sich malerisch an den Ufern der Daugava (Düna) bis zur Rigaer Bucht. Vor über 700 Jahren trat die Stadt dem mächtigen Hansebund bei. Die turmreiche Silhouette der Stadt erinnert im ersten Augenblick an die von Lübeck. Selbst die Namen der drei bedeutendsten Lübecker Kirchen – St. Petri, St. Marien und St. Jakobi – findet man in Riga wieder. Gotische Kirchen und antike Gebäude erinnern an das Mittelalter. Riga ist ein wahres Freiluftmuseum: es hat mehr als 150 architektonische Monumente, darunter das Katzenhaus (benannt nach zwei schwarzen Katzenfiguren auf dem Dach), der im 13. Jahrhundert gegründete Dom - gleichzeitig Symbol der Altstadt - sowie viele wunderschöne Kirchen. Das zu Beginn des 13. Jahrhunderts erbaute Schloss Riga ist heute der Sitz des Präsidenten.

Am Zusammenfluss von Neris und Vilnia erreichen wir die am schönen Flusstal gelegene Hauptstadt Litauens Vilnius (Wilna). Lernen Sie die Schönheit der litauischen Hauptstadt kennen. Besonders sehenswert ist auch hier wieder die Altstadt mit ihrem Labyrinth aus Gässchen und mittelalterlichen Innenhöfen sowie den vielen Geschichts- und Baudenkmälern. Auch sie wurde wegen Ihrer architektonischen Vielfalt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Wir freuen uns auf Ihre Buchung!

Ihre Doreen Liebold

Wir besuchen mit Ihnen den Kurort Nida (Nidden, Sommerhaus von Thomas Mann) und fahren durch ein in Europa einmalig schönes Wechselspiel der Landschaften, dem Naturschutzgebiet Kurische Nehrung. »Es war einmal die Riesin Neringa. Sie lebte an der Ostsee im Meer und glättete die stürmischen Wogen, um den Fischern zu helfen. Aber immer wieder waren die Wellen stärker als sie. So baute sie einen langen Wall, um die Fischer zu beschützen - die Kurische Nehrung«. Soweit die Sage. Bestaunen Sie auf der Fahrt durch die Kurische Nehrung Europas höchste Dünen, endlos scheinende Strände, weite Buchten und romantische Fischerdörfer.

Der größte Nationalpark des Baltikums ist der Gauja-Nationalpark. Die herrliche Landschaft um das Tal der Gauja ist schon in den 1930er-Jahren unter Naturschutz gestellt worden. Mit seiner riesigen Ausdehnung von 917 km² wurde er jedoch erst 1973 geschaffen. Weiche Hügel, wilder Urwald – die Kulisse an Lettlands längstem Strom ist so abwechslungsreich wie die Fließgeschwindigkeit seines Wassers. Unberührte Wälder und Birkenhaine, eine reiche Tier- und Pflanzenwelt- mit von Menschenhand geschaffenen Kulturlandschaften werden Sie beeindrucken. Im Nationalpark wachsen mehr als 800 Farn- und Blütenpflanzen, leben mehr als 40 Fischarten, 150 Vogel- und 48 Säugetierarten, außerdem gibt es Rebhühner, Biber und Hirsche. Wir besuchen Araisi malerisch am Araisi-See gelegen und Schauplatz vieler lettischer Filme.

Genießen Sie die beeindruckende Panoramafahrt entlang der »Via Baltica« parallel zur Bernsteinküste, über das hübsche Hafen- und Kurstädtchen Pärnu am finnischen Meerbusen, bis zur Landeshauptstadt von Estland – der Hansestadt Tallinn.

Diese Ausflugsziele sind im günstigen Reisepreis schon enthalten!

11 Tage – Programmablauf im Detail

1. Tag: Anreise zur komfortablen Zwischenübernachtung in die wald- und seenreiche Landschaft der Masuren im Nordosten Polens. Ankunft im Raum Olsztyn (Allenstein). Zimmerverteilung, Übernachtung.

2.Tag: Nach dem Frühstück verlassen wir Allenstein und durchqueren die Masuren. Freie Zeit oder Gelegenheit zu einer wunderschönen Schifffahrt auf der masurischen Seenplatte.*) Genießen Sie das einzigartige Flair dieser Naturlandschaft. Im Anschluß Weiterreise. Wir erreichen Klaipeda (dt. Memel) Litauens Tor zur Welt. Zimmer- verteilung, Übernachtung. *) Ausflug C

3. Tag: Nach dem Frühstück besuchen wir heute den Kurort Nida (Nidden, Thomas Mann). Wir fahren durch ein in Europa einmalig schönes Wechselspiel der Landschaften, dem Naturschutzgebiet Kurische Nehrung. »Es war einmal die Riesin Neringa. Sie lebte an der Ostsee, im Meer. Sie glättete die stürmischen Wogen, um die Fischer zu beschützen. Aber immer wieder waren die Wellen stärker als sie. So baute sie einen langen Wall, um die Fischer zu schützen, die Kurische Nehrung«. Soweit die Sage. Bestaunen Sie auf der Fahrt durch die Kurische Nehrung Europas höchste Dünen, endlos scheinende Strände, weite Buchten und romantische Fischerdörfer. Diverse Fotostopps. Ausflug im günstigen Fahrpreis bereits enthalten. Je nach Wetterlage haben Sie fakultativ die Möglichkeit zu einer Schifffahrt durch die Dünenlandschaft am Haff.*) Im Anschluß Rückfahrt ins Hotel. Übernachtung in Klaipeda. *) Ausflug B (nur vor Ort zum Tagespreis buchbar)

4. Tag: Freie Zeit oder Gelegenheit zu einer kleinen Stadtrundfahrt. Klaipéda, das frühere Memel, ist eine der bedeutendsten Städte des Landes. Wir sehen die kleine restaurierte Altstadt, die einst streng geometrisch angelegt wurde (verlaufen unmöglich). Mittelpunkt und Hauptattraktion des ehemaligen Marktplatzes, dem heutigen Theaterplatz, ist der Simon- Dach- Brunnen und das »Ännchen von Tharau«. Auch das Schmiedemuseum und die alte Post lohnen einen Besuch. Typisch für das frühere Memel (und untypisch für das Baltikum) sind die vielen Fachwerkhäuser. Eine Vielzahl von Cafés, Bars und Restaurants sorgen für Ihr leibliches Wohl.*) Im Anschluss geht es weiter in die alte Hanse- und heutige Landeshauptstadt Lettlands nach Riga. Ankunft, Zimmerverteilung, freie Zeit, Übernachtung. *) Ausflug D

5. Tag: Nach dem Frühstück Zeit zur freien Verfügung oder Gelegenheit zu einer Stadtrundfahrt mit deutschsprachiger Reiseleitung. Riga, das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Lettlands erstreckt sich malerisch an den Ufern der Daugava (Düna) bis zur Rigaer Bucht. Vor über 700 Jahren trat die Stadt dem mächtigen Hansebund bei. Die turmreiche Silhouette der Stadt erinnert im ersten Augenblick an die von Lübeck. Selbst die Namen der drei bedeutendsten Lübecker Kirchen – St. Petri, St. Marien und St. Jakobi – findet man in Riga wieder. Gotische Kirchen und antike Gebäude erinnern an das Mittelalter. Riga ist ein wahres Freiluftmuseum: es hat mehr als 150 architektonische Monumente, darunter das Katzenhaus (benannt nach zwei schwarzen Katzenfiguren auf dem Dach), der im 13. Jahrhundert gegründete Dom und gleichzeitig Symbol der Altstadt sowie viele wunderschöne Kirchen. Das zu Beginn des 13. Jahrhunderts erbaute Schloss Riga ist heute der Sitz des Präsidenten.*) Im Anschluß freie Zeit zum Bummeln und Einkaufen. Machen Sie unbedingt einen kleinen Spaziergang in der Altstadt, durch das Labyrinth der kopfsteingepflasterten Straßen. Sie werden sich wie auf einer Zeitreise wähnen! Rückfahrt zum Hotel. Übernachtung. *) Ausflug E

6. Tag: Weiterreise entlang der »Via Baltica« parallel zur Bernsteinküste, über das hübsche Hafen- und Kurstädtchen Pärnu an den finnischen Meerbusen zur Landeshauptstadt von Estland – der Hansestadt Tallinn. Tallinn empfängt Sie mit der wohl schönsten Silhouette aller Ostseestädte. Wie ein Scherenschnitt aus dem Mittelalter zeichnen sich die Satteltürme der Stadtmauer und die barocken Hauben der Häuser ab, darüber die grün patinierte Nadel der Olaikirche. Eine Einladung mit magischer Anziehungskraft. Zimmerverteilung. Am Abend freie Zeit oder Möglichkeit zur Schnupperfahrt mit Reiseleitung in die Altstadt. In dieser überaus romantischen Stadt sind Sie besonders am Abend mit der Geschichte auf Tuchfühlung. Sie können sie sehen und spüren - im Kerzenlicht, welches Schatten auf die höhlenartige Mauer eines Kaufmannshauses wirft, auf den baumbestandenen Parkwegen, auf denen einst der Adel flanierte und im Duft der Ostsee, deren Wellen die Promenade zu Ihren Füßen umspülen.*) Lassen Sie sich verführen... Rückfahrt, Übernachtung. *) Ausflug F

7. Tag: Freie Zeit oder Gelegenheit zu einer ausführlichen Stadtrundfahrt mit deutschsprachiger Reiseleitung.*) In der langen wechselvollen Geschichte des Baltikums ist es der Hauptstadt Estlands gelungen, sein prachtvolles historisches Gesicht zu bewahren. In seinen alten Mauern beherbergt Tallinn die größte mittelalterliche Altstadt Nordeuropas. Die estnische Hauptstadt bezaubert und nimmt gefangen. Die Aufnahme der Altstadt in die prestigeträchtige Liste des UNESCO- Weltkulturerbes würdigt dies eindrucksvoll. Nach kurzer Busfahrt entlang der Stadtmauer zum Domberg folgt nun ein geführter Rundgang vom Langen Herrmann aus: vorbei am Schloss und an der Alexander- Newski-Kathedrale, Besuch der Domkirche, weiter zum Rathausplatz mit den sehenswerten Gildehäusern, Besuch der Nikolaikirche, Spaziergang durch den Katharinengang ins Künstlerviertel. Danach freie Zeit zum Stadtbummel. Rückfahrt zum Hotel. *) Ausflug G

8. Tag: Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir heute entlang der »Via Baltica« zum Hotel im Raum Cesis/Riga. Zimmerverteilung freie Zeit oder Gelegenheit zum Ausflug zum größten Nationalpark des Baltikums dem Gauja-Nationalpark. Die herrliche Landschaft um das Tal der Gauja ist schon in den 1930er-Jahren unter Naturschutz gestellt worden. Mit seiner riesigen Ausdehnung von 917 km2 wurde er jedoch erst 1973 geschaffen. Weiche Hügel, wilder Urwald – die Kulisse an Lettlands längstem Strom ist so abwechslungsreich wie die Fließgeschwindigkeit seines Wassers. Unberührte Wälder und Birkenhaine, eine reiche Tier- und Pflanzenwelt- mit von Menschenhand geschaffenen Kulturlandschaften werden Sie beeindrucken. Im Nationalpark wachsen mehr als 800 Farn- und Blütenpflanzen, leben mehr als 40 Fischarten, 150 Vogel- und 48 Säugetierarten, außerdem gibt es Rebhühner, Biber und Hirsche. Wir besuchen die Burg Turaida, Schauplatz vieler lettischer Filme, mit ihrer wunderschönen Parkanlage. (Zeit zum Entspannen) Dieser Ausflug ist im günstigen Reisepreis bereits enthalten. Rückfahrt ins Hotel. Übernachtung.

9. Tag: Nach dem Frühstück Weiterreise nach Litauen. Am Zusammenfluss von Neris und Vilnia erreichen wir die am schönen Flusstal gelegene Hauptstadt Litauens Vilnius (Wilna). Zimmerverteilung freie Zeit oder Gelegenheit zu einer Stadtbesichtigung.*) Lernen Sie die Schönheit der litauischen Hauptstadt kennen. Besonders sehenswert ist auch hier wieder die Altstadt mit ihrem Labyrinth aus Gässchen und mittelalterlichen Innenhöfen sowie den vielen Geschichts- und Baudenkmälern. Auch sie wurde wegen Ihrer architektonischen Vielfalt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Freie Zeit und anschließend Rückfahrt zum Hotel. Übernachtung. *) Ausflug H

10. Tag: Frisch gestärkt fahren wir heute nach dem Frühstück auf sehenswerter Fahrstrecke in die Landschaft der polnischen Masuren. Übernachtung im Raum Allenstein.

11. Tag: Nach dem Frühstück beginnt die Heimreise voller Erinnerungen an die vielen Eindrücke dieser außergewöhnlichen Reise. Wir freuen uns, Sie bald wieder an Bord einer unserer Reisebusse begrüßen zu dürfen und wünschen alles Gute.

Viel Vergnügen bei dieser Reise wünscht Ihnen Ihr Happy-Day-Reiseteam

Programmänderungen vorbehalten!

Die Ausflüge Schifffahrt auf der masurischen Seenplatte, Dünenlandschaft am Haff mit Schifffahrt, Besuch Berg der Kreuze sowie die Stadtrundfahrten in Memel, Riga, Tallin und Vilnius sind im Paket zusätzlich buchbar.


  • Für die Reise ist ein gültiger Personalausweis erforderlich.

Bewertungen

Ich hatte Gründe, skeptisch mit Happy Day auf Reisen zu gehen, hatte ich doch gerade einen knappen Monat zuvor eine Busfahrerin erlebt, die die Freude an der Reise sehr trübte. Am liebsten hätte ich die " Goldene Bernsteinküste" ( 03.09. - 13.09. 2023) storniert. Aber ich wurde nur positiv überrascht. Das lag nicht nur an der Auswahl der angesteuerten Ziele, sondern vor allen Dingen an einen Busfahrer, den man als Diamanten bezeichnen sollte ... und so auch vom Unternehmen gewertet werden sollte: Dirk. Er war ein Reisebegleiter, der voll und ganz für seine Gäste da war. Er war Mädchen für alles. Bei ihm konnte man sich geborgen fühlen, die vielen gefahrenen Kilometer wurden nie langweilig durch seine humorvollen und informierenden Kommentare. Sobald dieser Busfahrer als Begleiter ausgewiesen werden würde, würde ich vollstes Vertrauen haben und diese Reise unbesehen buchen.
Anita Pech
21.-31.Mai 2023 Diese Baltikumreise war ganz große KLASSE Sie war sehr gut organisiert, Anlaufziele, Hotels, Betreuung, gut gewählt, alles bestens und auch die Verpflegung war überall sehr gut. Die Fahrten waren zwar ziemlich lang, aber es hatte sich absolut gelohnt. Zwischendurch war auch immer wieder genügend Freizeit, wo man mitunter die Seele baumeln lassen oder sich auf eigene Faust orientieren konnte. Wir haben sehr viele schöne Erlebnisse gehabt, Stadtbesichtigungen in sehenswerten, liebevoll restaurierten Städten, die oft eine jahrhundertjährige alte Geschichte haben. Ebenso die herrliche Landschaft und Natur, das war schon echt beeindruckend. Diese tolle Reise kann man wirklich nur wärmstens weiter empfehlen. Unser Busfahrer Dirk war große KLASSE, war ein Multitalent, freundlich, hilfsbereit, aufmerksam und immer nett. Behalten Sie ihn! Er hat die Reise gleich noch wertvoller und interessanter gemacht. Das Wetter hatte auch noch sein Übriges dazu getan, es war einfach schön…. Wir werden sehr gern wieder mit Ihrem Unternehmen verreisen! Der telefonische Kontakt zu Ihren Mitarbeitern war immer sehr freundlich, nett und hilfsbereit und wir konnten einige Probleme oder Unstimmigkeiten zur absoluten Zufriedenheit lösen. Vielen Dank an alle Mitarbeiter, die uns diese Reise ermöglicht haben! Wir haben unserem Busfahrer etwas Nettes in das Gästebuch geschrieben, was Sie auch lesen sollten. Lieber Dirk, der HSV hat noch Probleme, aber Du spielst für uns schon in der Bundesliga. Du kommst aus Hamburg, einer der schönsten Städte Deutschlands, die schon sehr viel Prominente hervorgebracht hat, Heinz Erhardt, Heidi Kabel, Uwe Seeler, Ina…s Nacht, aber Du bist für uns der Größte! Du bist Busfahrer, Reiseleiter, Alleinunterhalter, Küchenchef/Smutje, aber auch Seelentröster und Doktor in einer Person. Für uns hast Du diese Bernsteinküste-Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Vielen lieben Dank für alles, Gesundheit und Wohlergehen für Deine Familie! Frieden für die ganze Welt! DU BIST UNSER BERNSTEIN! Karin + Dieter und der Rest der Truppe
Karin Türke
Habe leider diese Reise noch nicht gemacht.
Christa Hecek
Happy Day hat Flyer wieder ausgeteilt und viele haben sich beeilt, noch einen Busplatz zu erhaschen, um dem Alltag zu entfliehn, dem laschen. Aus diesem Grunde ist der Bus ganz voll, das finden die Veranstalter sehr toll. Sie kommen alle von sehr weit her, Celle, Dresden, Meißen, Chemnitz ungefähr. Um den Bus ganz voll zu kriegen, sind 4 Leute in Frankfurt(Oder) zugestiegen. Über Polens Grenze geht es nun kurzum, zu einer Fahrt ins Baltikum. Vorbei an Posen, und in Gneesen, sind wir in der Kathedrale kurz gewesen. Nach einigen Stopps und langer Fahrt kamen wir sodann, zur Zwischenübernachtung in Mragowo an. 2. Tag: Der Tag begann mit Donnergrollen, so als ob ein paar Regentropfen kommen wollen. Die hielten sich zu unserm Glück, bis nach dem Frühstück noch zurück. Die Koffer geladen und zeitig gestartet, denn wir wurden in Mikolaiten erwatet. Um 9.°°h begann die Schifffahrt auf dem Spirdingsee, 130 qkm groß Herrjeminee. Die Tiefe beträgt, das weiß auch nicht jeder, im Durchschnitt so ganze 6 m. Als wir den Bus bestiegen gab der Wettergott seinen Segen, denn er schickte uns ergiebigen Regen. Wir konnten nach 2 Std. auf seine Einsicht bauen, denn da waren wir schon in Litauen. Auf guten Straßen kamen wir schnell voran, aber fast im Dunkeln in Palanka an. die Koffer abgestellt und unterdessen, wurde aus dem Abend- fast ein Mitternachtsessen. 3. Tag: Nach Klaipeda geht es am dritten Tag, weil ich die “Kurische Nehrung” so mag. Mit der Fähre ganz kurz übergesetzt und dann zum Hexenberg gehetzt. Dort fanden wir gar viele “schröckliche” Holzgestalten, die den Wanderern als Unterhaltung galten. Dann fuhren wir zur “Kurischen Nehrung” hin, das Wetter war gut, da machte es Sinn. Die Meeresriesin “Neringa” hat nach der alten Sage, die Fischer verschont vor der Wellenplage. Aus ihrer großen Schürze schüttete sie Sand und hat somit das wilde Meer gebannt. Wir hatten bei Sonnenschein und Wolken einen herrlichen Blick, auf die gewaltigen Sanddünen, vor und zurück. Zum Abschluss des Tages noch eine Stadtführung überdies, durch das alte Klaipeda, welches früher Memel hieß. Gegründet im 13. Jahrh. vom deutschen Ritterorden, daraus ist später viel mehr geworden. Eine deutsche Stadt ist sie auch mal gewesen, das kann man noch in alten Büchern lesen. Viel Deutsche suchen noch nach Jahren, nach Erinnerungen ihrer einstigen Vorfahren. 4: Tag: Heute geht die Fahrt nach Norden weiter, das Wetter - meist bewölkt und manchmal heiter. Bei Schaulen machten wir erst einmal Halt, der Besuch einer so genannten Pilgerstätte galt. Der “Berg der Kreuze”, wie er hier genannt, ist seit Jahrzehnten schon bekannt. Die Einheimischen haben ihrer Verstorbenen hier gedacht, langsam wurde ein Wallfahrtsort daraus gemacht. Ein Jeder, der den Ort betritt, bringt ein Kreuz als Andacht mit. Ob groß, ob klein, von allen Sorten, über 200 000 sind es schon geworden. Selbst der Papst ist hier schon manchem begegnet und hat den Ort 1993 gesegnet. Dann fuhren wir bei Sonnenschein, durch manchen grünen Birkenhain. Ehe wir nach vielen Kilometern, wie ich das find, ohne Kontrolle plötzlich in Lettland sind. Ein kurzer Fotostopp in Jelgawa, eine russisch-orthodoxe Kirche sahen wir da. Im 2. Weltkrieg ging fast alles hier zu Schanden, das Stadtschloss aus dem 17. Jh. hat es überstanden. 20 km hinter Riga ist die heutige Fahrt zu Ende, wir schnappen unsere Koffer und traben zum Bungalow behände. Ich hoffe, es kommt keine Klage, es ist eine gepflegte Ferienanlage. 5. Tag: Unser Weg führt uns heute in die Hauptstadt Riga, sie spielte bei den vielen Herrschern in einer anderen Liga. Dabei ist sie eine sehr alte ehrwürdige Stadt, die eine wechselvolle Geschichte hat. Die so genannten ”Heiden” wurden unter Zwang getauft, mancher hat sich danach die Haare gerauft. Sie gingen in die Dunaja, ließen sich nicht haschen und haben das Weihwasser wieder abgewaschen. Trotzdem bekamen sie großen Ärger, denn die Obrigkeit war letztlich stärker. Erbaut wurde das Rathaus schon im 12.Jh. auch wenn sich mancher darüber wundert. Ilse erzählte uns noch einige Geschichten, doch darüber werde ich jetzt nicht berichten. Am Nachmittag kehrten wir voller Entzücken, der schönen Stadt Riga den Rücken. 6. Tag: Immer nördlicher werden wir ziehn, unser Ziel heißt nämlich heute Tallin. Schon nach einigen Kilometern hielt unser Bus, das Münchhausenmuseum war einfach Muss. Hier lebte der “Lügenbaron” einige Zeit, dann zog er nach Deutschland, für ihn war es so weit. Weiter ging es zu einer Schneise und wir sahen die Ostsee auf unsere Weise. Wellen, Wolken, Wind und Luft, ein Mutiger entledigte sich seiner Kluft. Er stürzte sich mutig in die Wogen dabei ist ein Windsurfer an ihm vorbei gezogen. Nach einigen 100 Kilometern kamen wir sodann, gegen 15°°h in Tallin an. Doch vorher haben wir noch kurz entschlossen, einen Aufenthalt in Pernu genossen. Erst am späten Nachmittag war es so weit, da hatte die Stadtführerin dann für uns Zeit. Sie führte uns in die Altstadt, die noch sehr viele interessante Häuser hat. Verborgene Winkel, enge Gassen, ein Stück alte Stadtmauer, es ist kaum zu fassen. Auf dem Marktplatz ein mächtiges Getummel, Buden und freie Gaststätten, fast wie auf dem Rummel. Von 1422 eine alte Apotheke, sahen wir auch auf unserem Wege. Wir erfuhren das in Tallin grad eben, 420 000 Menschen leben. Dann war es Zeit für das Abendessen, dabei haben wir in der Nähe des Passagierkais gesessen. 7. Tag: Am 2.Tag ging es in die Oberstadt, die viel weniger qm hat als die Unterstadt. Hier wohnten die betuchten Leute. so war es gestern, so ist es heute. Zar Peter ließ für Katharina ein Sommerschloss bauen, wir konnten auf die russisch-orthodoxe Kirche schauen. Wir warfen einen Blick dann allemal, auf die Unterstadt, von oben in das Tal. Danach war noch Zeit zum shoppen, um ein paar EURO auf den Kopp zu kloppen. Zu Fuß sind wir dann in das Restaurant “Mascha” gegangen, wo wir zum zweiten Mal Abendessen empfangen. Durch die Sperrungen hatte Wolfgang kaum eine Wahl, bravourös schlängelte er sich durch, wie ein Aal. Er brachte uns wohlbehalten im Hotel an, wo unsere wohlverdiente Nachtruhe begann. 8. Tag: Frisch gestärkt nach dem guten Frühstück, geht es gen Süden nun zurück. Kurz hinter der Grenze sahen wir ihn stehn, den großen Bierkrug von Münchhausen - wunderschön. Doch vorher will ich noch erzählen, wir mussten uns mit einem Militärkonvoi rumquälen. Das war gar nicht mal so einerlei, doch danach war die Straße frei, für einen Rundgang im Gauja Nationalpark bei Sigulda, die meisten waren hier noch niemals da. Turaida war 1. Ort, dann gings zur Gutmannhöhle fort, der Spazierstockpark ist Peter dem Großen zugedacht, weil er im Sommer viele Wanderungen hier gemacht. Auf der Streuobstwiese nach Belieben , haben Apfeldiebe vom Bus ihr Unwesen getrieben. 9. Tag: Heute fahren wir auf unbekannten Wegen, dem nächsten Ziel, Vilnius entgegen. Schon nach einigen Kilometern machten wir Halt, unsere Aufmerksamkeit dem Schloss Rundale galt. Das “Versailles des Nordens” wird es genannt, wir alle waren sehr gespannt. Eine Riesenanlage, gut gepflegt, von den Mitarbeitern dort, liebevoll gehegt. Kurz hinter der Grenze ereilte uns das Pech, in rechter Hinterreifen knallte uns glatt “wech”. Ein Fernfahrer hat nicht lange gedöst und mit “Zauberschrauber” die festen Muttern gelöst. Wolfgang war davon ganz berauscht und hat die schweren Räder ausgetauscht. Die Sonne schien zu unserm Glück, wir zogen uns teilweise in den Schatten zurück. Andere standen im Sonnenschein, um nahe am “Reparaturpunkt” zu sein. Beim nächsten Halt wurden ungelogen, die Muttern noch mal nachgezogen. Über die Fahrt wäre noch zu sagen, die Räder haben sich ganz gut vertragen. Verspätet fuhren wir in Vilnius ein, doch die Stadt Führerin wartete brav und fein. Sie ging mit uns durch die alte Stadt, die viele verwinkelte Gässchen hat. 570 000 Menschen leben hier, davon sind 20 000 Studenten im Revier. Dort wo viele Menschen wohnen, gibt es Kirchen aller Konfessionen. Zum Abschluss sahen wir noch das, die schwarze Madonna hinter Glas. Leider hatten wir nicht genügend Zeit, um die Stadt zu erkunden weit und breit. Am 10. Tag Rollen wir in aller Ruh, wieder ein Stück der Heimat zu. Ein letzter Höhepunkt noch nebenbei, war die alte- neue Ritterburg Trakai. Alles in allem war es sehr schön, wir haben sehr viel vom Baltikum gesehn. Im Country Holiday in Mragowo kehren wir wieder ein, das wird unsere letzte Übernachtung sein. Bei den Selterspreisen im Bus wurde ich etwas blasser, die erinnerten mich an ”Danziger Goldwasser”. Jetzt geht es nach Haus, mit Gesumm und Gebrumm, denn im Nu sind die 11 Tage schon wieder um. PS.: Von Deutschlands Grenze, hin und zurück, fuhren wir 3800 km Stück für Stück
Henry Klorenz
Die Fahrten waren zwar lang ,aber es hat sich gelohnt. Man hat so viele Eindrücke gewonnen von der beeindruckenden Landschaft, das wir diese nie vergessen werden. Diese tolle Reise kann man wirklich nur weiter empfehlen.Der Busfahrer hat uns überall sicher hingefahren und wir fühlten uns gut aufgehoben bei Ihm. Hotels und jeweiliges Personal sehr gastfreundlich und aufgeschlossen. Essen war so das wir satt und zufrieden, im sauberen nett hergerichteten Zimmer schlafen konnten und auch gut gestärkt für den nächsten Ausflug bereit waren.
Maren und Lothar S.
Wir waren sehr gespannt auf diese Reise und haben uns auch riesig gefreut. Wir wurden positiv überrascht, keiner von uns hätte damit gerechnet dass uns soviel von den einzelnen Gegenden gezeigt wird. Die Reise wurde mit soviel Hingabe zusammengestellt, dass wir überlegen diese nochmals zu machen. Ein Riesen Lob an den Busfahrer und die gesamten Reiseleiter.
Gerlinde & Helmut
Diese Reise war Spitze. Wir haben sehr viel gesehen und erlebt. Vorab die Hotels waren alle in Ordnung. Beim Essen gab es Unterschiede von ok bis sehr gut. Das hängt aber mit den verschiedenen Mentalitäten und Geschmäckern zusammen. Wir sind ja auch durch halb Osteuropa "gezogen". Die Landschaften sind einfach traumhaft. Das Hotel in den Masuren am See bei Mragowo kannten wir schon von einer Fahrt mit Happy Day und das hallo war natürlich groß. Der Besitzer Alfred hat dann auch gleich den Räucherofen angemacht und wir haben alle zum Abendbrot extra frischen Fisch (auch Aal) essen können. Dafür hier im Namen der Gruppe ein ganz großes Dankeschön! Diese Reise ist unbedingt empfehlenswert und wer wie wir aus dieser Gegend stammt sollte unbedingt sehen was draus geworden ist!!
Marianne Krüger

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